Feen    

Anzeichen für Annäherungsversuche und die Gegenwart von Feen

– ein plötzliches unerklärliches Zittern oder Rascheln der Blätter

– ein Wirbelwind oder eine Staubwolke

– Grashalme beugen sich ohne wahrnehmbare Ursache

– Plötzliche, unerklärliche Kälteschauer und Gänsehaut, wenn man allein in der Natur ist

– Das Gefühl, ein Insekt würde durch das Haar krabbeln

– Ein Kräuseln des Wassers, wenn nicht durch einen Fisch, eine Brise oder etwas anderes erklärbar

– Extreme Albernheit und zeitweilig unkontrollierbares Gelächter

– Ein unerklärlicher Zeitverlust

 

Die besten Zeiten für Feenkontakte  

– Morgendämmerung

– Abenddämmerung

– Mittag

– Mitternacht

– Tag- und Nachtgleiche und Sonnenwenden, vor allem im Herbst und Frühling

Die besten Plätze für Begegnungen mit Feen (alle Zwischenplätze)

 Verzweigungen von Flüssen

– Straßenkreuzungen

– Strände und Meerufer

– Ufer von Binnenseen

– Zäune und Hecken

– Inseln

– Schwellen

– Straßenbiegungen

– Treppenschachte, Treppenabsätze und Korridore

– Jede Öffnung zu Wasser oder zu Lande

– –Waldschneisen


Was zieht Feen und Elfen am meisten an?

Lachen ist immer eine eindeutige Einladung. Wo Geschichten erzählt werden, sind Feen und Elfen nicht weit. Ernste Musik und einfache Lieder – und Kinder: Feen werden sich überall dort einfinden, wo Kinder spielen, oder, wo sich die Natur frei entwickeln darf – selbst wenn es nur eine kleine Ecke auf Ihrem Hinterhof ist. Wo immer es Feste, Freude und Farbe gibt, wird man diese Wesen finden

 

 

NATURGEISTER

 

Welches Zeitalter, welche Mythen wir auch betrachten: Immer und überall wird von Wesen erzählt, die in einer Welt leben, die neben unserer sichtbaren existiert und trotzdem mit unserer Welt auf eigene, subtile Weise verbunden ist.

Naturgeister haben sich oft sensiblen Menschen gezeigt und zeigen sich noch, überall auf der Welt und zu allen Zeiten. Dabei kamen lichtvolle Gestalten genauso wie dunkle Geschöpfe vor.

Doch besonders die Welt der Pflanzen ist von geheimnisvollem Leben durchdrungen.

 

Ist nicht der Himmel der Vater,

die Erde die Mutter?

Und sind nicht alle Lebewesen,

ganz gleich ob sie nun Füße, Flügel

oder Wurzeln haben, ihre Kinder?

Schwarzer Hirsch (Schamane der Sioux)

 

 

ERDE bedeutet für den Menschen: Gesundheit, Lebenskraft, Standhaftigkeit, Materielles Sein

WASSER symbolisiert Veränderung, bedeutet Lebensfreude, Macht, Flexibilität

LUFT bedeutet Lebendigkeit, Klarheit, geistiges Sein, Einsicht

FEUER symbolisiert Transformation, bedeutet Neuanfang, Wiedergeburt, Grenzüberschreitung

 

ERDE: Eine Meditation über das Erdelementar hilft, wenn

~ man Probleme hat, seinen eigenen Standpunkt zu verteidigen

~ man leicht die Fassung verliert und zu ungeduldig ist

~ man befürchtet, den Boden unter den Füßen zu verlieren

~ man spürt, daß es an Vertrauen fehlt

~ man Probleme mit den Knochen, Zähnen, Gelenken und dem Bindegewebe hat

 

WASSER: Hier hilft eine Meditation, wenn

~ man die emotionale Ausdruckskraft verbessern will

~ Körper, Geist und Seele von Blockaden befreit sein wollen

~ man die Intuition und Sensitivität erhöhen möchte

~ Probleme mit Kreislauf oder Blutdruck bestehen

 

LUFT: Meditationen über das Luftelementar helfen, wenn man

~ das Bedürfnis hat, sich freier und leichter zu fühlen

~ alles zu ernst nimmt

~ das Bewusstsein erweitern möchte

~ Schwierigkeiten mit Geben und Nehmen hat

~ aufhören möchte zu Rauchen

~ oft erkältet ist

~ an Asthma oder Lungenerkrankungen leidet

 

FEUER: Eine Meditation über das Feuerelementar hilft besonders, wenn

~ man sich depressiv und niedergeschlagen fühlt

~ Nervenleiden plagen

~ man oft kalte Hände und Füße hat

~ man fühlt, daß das Lebensfeuer erloschen ist und es an Liebe fehlt

~ man einen radikalen Reinigungsprozess einleiten möchte

~ man die sexuelle Leidenschaft erhöhen möchte

~ man an Durchblutungsstörungen oder Herzproblemen leidet

~ man spürt, daß das innere Licht des Lebens fehlt.

(angelehnt an Ron van Valkenberg)